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Spuren : 101 Mitglied seit : 20.07.15 Ort : Zuckerwattenwunderland *u*
Thema: Das Tagebuch einer Katze [Vorwort] Mo Aug 03, 2015 1:40 pm
Hallu! :3 Ich habe vor Kurzem angefangen, diese Geschichte zu schreiben, und hoffe, sie gefällt euch. :3
Vorwort:
Diese Menschen sind schon komische Wesen. Mal sind sie lieb, streicheln uns und wollen mit uns kuscheln. Aber sobald wir etwas ganz normales machen wollen, um uns die Langeweile zu vertreiben - wie zum Beispiel Gardienen hochklettern, unsere Krallen am Sofa schärfen oder mit dem Toilettenpapier fangen spielen - fangen sie an, mit den Vorderpfoten zu fuchteln, uns von unseren Spielgeräten zu entfernen und uns ihre lustigen Pfötchen zu zeigen. Mein Name ist Kori, und ich habe angefangen, ein Tagebuch zu schreiben, um meinen Nachkommen und zukünftigen Katzen, die Probleme damit haben, ihren Menschen zu erziehen, zu helfen. Und ich lade dich dazu ein, dieses Tagebuch zu lesen. Auf dass du deinen Menschen auch gut erziehen kannst!
Ich freue mich über Kritik, Verbesserungsvorschläge, Lob und allgemein Rückmeldungen. :D
LG, Ahorn
Cookiepaw Mitglied
Spuren : 46 Mitglied seit : 30.07.15
Thema: Re: Das Tagebuch einer Katze [Vorwort] Mo Aug 03, 2015 5:06 pm
Hi Ahornfrost!
Die Idee ist sehr cool und es klingt jetzt schon lustig. :) Ich hoffe, es kommt bald das erste Kapitel. x3 Mich interessiert es ja, wie "Kori" ihren (oder seinen?) Menschen erziehen wird. :DD
- Cherry
Eisregen oberster Moderator
Spuren : 50 Mitglied seit : 28.07.15
Thema: Re: Das Tagebuch einer Katze [Vorwort] Mo Aug 03, 2015 8:47 pm
Aww das klingt toll :D Ich freu mcih auf das erste Kapitel :3
Lg Ice
Dreampaw oberster Admin
Spuren : 101 Mitglied seit : 20.07.15 Ort : Zuckerwattenwunderland *u*
Thema: Re: Das Tagebuch einer Katze [Vorwort] Di Aug 11, 2015 9:37 am
Kapitel 1:
Der erste Tag Da war also dieser Mensch. Mit einem Blick, der aussagte 'Ich will dich und nichts anderes!' steuerte er direkt auf mich zu. Im ersten Moment sah dieser Mensch nett aus. Sein Kopffell war in einem hellen Rot und seine Augen weisten einen schönen Grünton auf. Irgendwie freute ich mich, mit diesem Menschen Zeit zu verbringen. Aber im nächsten Moment verflog die Freude wieder. Hinter dem Menschen - er war übrigens weiblich - tauchte ein weiterer weiblicher Mensch auf. Na toll - eine Familie. Nichts ist schlimmer für eine Katze, als eine Familie. Menschenjunge sind die nervigsten - und teilweise gefährlichsten - Wesen, die es im Leben einer Katze geben kann. Mal abgesehen von Hunden, natürlich. Immer wollen sie einen hochnehmen und lassen dich nicht wieder in Ruhe, sobald sie dich einmal in ihren Pfoten haben. "Was hältst du von der hier, Antonia?", fragte der ausgewachsene Mensch sein Junges. Antonia hieß das Junge also. Komischer Name, aber hübsches Junge. Vielleicht war die ja doch gar nicht so schlimm? Antonia schien eher desinteressiert und nickte bloß knapp. Hey, Antonia! Wenn das so weiter geht, werden wir noch richtig gute Freunde. Ich wurde vorsichtig aus der engen Box geholt und in eine neue Box gestopft - die war nicht nur wesentlich geräumiger, sondern auch um Einiges bequemer! In dieser neuen Luxusbox trete ich nun eine Reise an, keine lange Reise, aber sie schafft mich schon ganz schön. Alles wackelt und es ist furchtbar laut! ... Puh, wir sind da. Die Menschen machen sich sogar die Mühe, mich mitsamt meiner Luxusbox einen Haufen Treppen hochzuwuchten. Das wär doch nicht nötig gewesen! Herzlichsten Dank. Jetzt beginnt es eigentlich erst. Die Menschen ziehen sich ein paar dicke Pelze ab und lassen mich dann aus der Box raus. Und wie ihr wissen solltet, ist das erste, was Katzen in einer neuen Umgebung tun... Richtig! Erkunden und markieren! Also gehe ich auch prompt meiner Berufung nach, streife durch die doch recht geräumige Wohnung und suche bequeme Plätzchen, die ich mit ein paar Geruchsmarken beanspruche. Ich hatte gerade einen äußerst bequemen Sessel als mein Eigentum erklärt, als das Zweibeinerjunge - Antonia - in den Raum kam und sich einfach darauf setzte! Unverschämtheit... Kann die keine Duftmarken lesen? Ich wollte erst zu ihr gehen und sie zurechtweisen, aber im Endeffekt würde das bedeuten, dass ich meine Erkundungstour heute nicht fertig bekommen würde. Daher entschied ich mich, meinen Menschen später auf eine sanfte und doch belehrende Art zu zeigen, was mir gehörte und was ihnen. Wobei sie selbst im Endeffekt auch mein Eigentum waren... Ich setzte meine Erkundungstour fort und entdeckte noch einige bequeme Plätzchen, die ich sofort für mich beanspruchte.
Es wurde langsam dunkel und meine Menschen hatten, wie ich feststellen durfte, ausgezeichnet vorgesorgt. Mein Abendessen lag auf einem Teller - luxuriös! - oben auf einer Theke. Das war wirklich ein gut durchdachter Trick, um mich zu ein bisschen Bewegung zu bringen. Mit einem Satz landete ich also direkt neben dem Essen und wollte mich daran machen, es zu verzehren - Hühnchen! - als Antonia in den Raum kam. Sie sah mich an, als hätte ich ihr eine Maus vor die Füße gelegt - ziemlich überrascht- und wedelte mit den Armen rum. "Runter da, blöde Katze!", flüsterte sie und nahm mir den Teller weg. Was sollte das denn? Will die mich verhungern lassen? Antonia stellte etwas anderes auf den Boden und setzte mich davor. Wie jetzt? Erwartete sie von mir, dass ich das da esse? Das sieht nicht mal im Ansatz genießbar aus! Aber na gut, das war wohl das einzige, was sie mir geben wollten... Widerwillig nahm ich ein paar dieser Dinger in den Mund und kaute darauf rum. Trocken... und irgendwie fad... Es schmeckt nach gar nichts. Aber was solls, es macht satt.
Nach meinem dürftigen Festmahl machte ich mich daran, die markierten Plätze zu suchen. Ich wollte schlafen, also fiel mein Blick sofort auf das dunkle Ding, welches in dem Raum stand, in welchem sich Antonia immer aufhielt. Ich trottete in das Zimmer und hüpfte auf die weiche Kiste. Es war Zeit zum schlafen...
Hey! .c. Erstes Kapitel fertig... Das hätte eigentlich besser werden müssen. .c. Sorry!
Eisregen oberster Moderator
Spuren : 50 Mitglied seit : 28.07.15
Thema: Re: Das Tagebuch einer Katze [Vorwort] Mi Aug 12, 2015 2:20 pm